Meine Shoppingdiät: 3 Monate nichts kaufen

Meine Shoppingdiät: 3 Monate nichts kaufen

Ich habe keine Lust mehr auf Kaufen. Gibt es eine bessere Zeit für eine Shoppingdiät als den letzten Monat des Jahres?

Jetzt auch als Folge 35 des Frugales-Glück-Podcasts:

In den letzten Monaten habe ich eine Menge Geld ausgegeben. Für Reisen, weil ich aus Belgien wegwollte. Für Alkohol*, weil ich mit der Trennung von meinem Freund nicht klarkam. Für die neue Wohnung, die ohne Möbel an mich übergeben wurde.

*Das klingt erschreckender, als es ist. Vier Monate lang gab ich durchschnittlich 50 Euro für Bier und Wein aus. Gegenüber den Vormonaten bedeutete das allerdings eine Steigerung von 400 Prozent.

Von Neujahrsvorsätzen halte ich nicht viel. Wenn ich etwas ändern möchte, tue ich es gleich. Ich warte nicht bis zum nächsten Montag, um mehr grünes Gemüse zu essen oder bis Anfang Januar, um mehr Zeit mit meiner Tochter zu verbringen.

Trotzdem passt eine Ende November begonnene Shopping-Diät prima in die Vorweihnachtszeit und zum Beginn eines neuen Jahres.

Normalerweise ist es doch so: Vor dem Jahreswechsel kann niemand genug bekommen von Schwarzen Freitagen, Sonderverkäufen, Glitzerangeboten und anderen schmutzigen Tricks, die uns dazu bringen sollen, so viel Geld wie möglich auszugeben (und dabei den Eindruck zu bekommen, wir würden welches sparen).

Kaum sind die Silvestersekt-Kopfschmerzen verflogen, kommen die guten Vorsätze. Abnehmen. Sport machen. Weniger Geld ausgeben. Nicht nur die Fitnessstudios quellen im Januar und Februar über vor motivierten Saisonsportler:innen, auch die Social-Media-Accounts sind voller No-Buy-Challenges und anderer Wettbewerbe, bei denen es um Minimalismus, achtsamen Konsum und so weiter geht.

Ich möchte das gar nicht kritisieren. Jede Art von Bewegung zählt. Jeder Quatsch, der nicht gekauft wird, ist wichtig. Ich fange nur schon jetzt damit an.

1. Was ist eine Shoppingdiät?

Inspiriert durch das Buch The Year of Less* von Cait Flanders beschloss ich, wieder weniger zu kaufen und mehr zu sparen.

Was in Deutschland als Shopping- oder Kaufdiät bekannt ist, nennt Cait in ihrem Buch shopping ban, was ich wegen des restriktiven Klangs nicht so gelungen finde. Diät ist nicht besser, aber ich habe keinen passenderen Begriff gefunden. Kaufenthaltung? Shoppingstreik?

In den sozialen Medien kommt eine Shoppingdiät oft als No-Buy-Challenge daher. Esther vom Blog Estherloveslife hat auf Frugales Glück einen Gastbeitrag über ihre No-Buy-Challenge geschrieben: Warum eine No-Buy-Challenge dein Leben bereichert 

Was ich an The Year of Less so motivierend fand, waren die Veränderungen, die zeitgleich mit der Kaufdiät in Caits Leben passiert sind. Sie verbrachte mehr Zeit mit ihren Freunden und in der Natur. Sie unternahm Reisen in die Umgebung. Sie reduzierte ihren Besitz auf 8 Umzugskisten (Möbel ausgenommen). Sie konnte im Laufe eines Jahres fast 40 Prozent ihres Einkommens sparen und fand schließlich den Mut, sich selbstständig zu machen.

Ich bin neugierig, was eine Shoppingdiät mit mir machen wird.

In diesem Jahr gab es einige Ausgaben, mit denen ich unzufrieden bin.

Der teure Flug mit meiner Tochter und meiner Mutter nach Bulgarien. Fliegen in Europa finde ich nicht okay – und mache es selber.

Der hochpreisige Relaunch meiner Seite (ist dir was aufgefallen?), der zwar schön geworden ist, aber auch noch ein paar Jahre hätte warten können.

Die in der falschen Größe bestellten Barfußsandalen, für die ich zweimal Porto bezahlen musste.

Die zwei Rennräder, von denen ich sogar eins aus Deutschland mit dem ICE 😱 importiert und beide schließlich gewinnbringend wieder vertickt habe.

Shoppingdiät: zu viele Rennräder gekauft

Meine Einnahmen waren stabil – meine Ausgaben nicht.

ZeitraumMonatliche AusgabenBegleitumstände
März 2021728 EuroKeine Mietzahlungen. Lockdown.
Mai 20213645 EuroBlog-Relaunch und Rennradkauf.
Juli 20211640 EuroNeue Wohnung und Reise nach Polen.
Oktober 20211400 EuroWäre ohne die Italien-Kroatien-Reise mit M. für 300 Euro zu einem günstigen Monat geworden.
November 20213048 EuroNeue Wohnung eingerichtet.

Ich habe gern die Kontrolle. Angesichts meiner Finanzen überkommt mich eher ein Gefühl von Kontrollverlust.

Da ist eine Shopping-Diät genau das Richtige. Um meine Ausgaben zu stabilisieren und zu minimieren. Um zu sehen, wie viel Geld ich im Monat zum Leben brauche. Um die Kontrolle wiederherzustellen.

2. Warum brauche ich eine Shoppingdiät?

Eine Diät machen Menschen, die abnehmen möchten.
Eine Shoppingdiät machen Menschen, die weniger shoppen möchten.

Die hohen Ausgaben einiger Monate sind nicht durch das entstanden, was man gemeinhin unter shoppen versteht.

Ich war seit Jahren nicht mehr in Fast-Fashion-Geschäften und kenne DM-Hauls nur aus dem Internet.

Selbst besagte Rennräder habe ich bei 2dehands und ebay Kleinanzeigen gekauft, nicht bei Decathlon.

Abgesehen vom Flug-Fauxpas konsumiere ich so nachhaltig und günstig wie möglich.

Aber auch nachhaltiges und günstiges Konsumieren ist Konsumieren.

Ich bin ein Suchttyp. Geht es mir nicht gut, trinke ich Alkohol. Finde Rauchen verführerisch. Esse mehr. Gehe häufiger in den Supermarkt.
Und ich shoppe.

Shoppen lenkt mich ab, von Langeweile, von schlechten Gefühlen, Sorgen, Einsamkeit, Unzufriedenheit.

Natürlich ist es prima, gebrauchte Dinge zu kaufen. Aber ob ich nun stundenlang durch die Zalando- oder durch die Vinted-App blättere, macht keinen Unterschied für mein Gefühl. Das stunden- und gedankenlose Scrollen erfüllt dieselbe Funktion, ob ich nun auf Kaufen drücke oder nicht.

Deswegen möchte ich für einen festgelegten Zeitraum gar nichts mehr kaufen. Eine Shoppingdiät macht Sofaabende mit Vinted sinnlos.

Die gesparte Zeit, Energie und das nicht ausgegebene Geld möchte ich lieber für etwas verwenden, das zu meinen Werten passt.
Zum Beispiel Sparen für die Selbstständigkeit, mehr Bücher lesen, mehr Artikel für den Blog schreiben, mehr Sport machen, mehr Zeit mit Menschen verbringen, die ich liebe.

3. Weniger kaufen: Spielregeln der Kaufdiät

Ich orientiere mich an Cait Flanders‘ Vorgehen und erstelle drei Listen für meine Shoppingdiät:

  1. Dinge, die ich nicht mehr kaufen möchte;
  2. Dinge, die ich weiterhin kaufe;
  3. Dinge, die ich ausnahmsweise kaufe.

Erste Liste der Shoppingdiät: Das kaufe ich nicht mehr

  • Online-Lebensmittel (500g Mandelmus!) oder spezielle vegane Produkte, die nicht zu meinem Standardrepertoire gehören. Den veganen Scheibenkäse für meine Tochter konnte ich nur durch Einfrieren vor dem Verfallsdatum retten. Dort wartet er noch immer neben dem Gulasch-Vleisch auf seine Wiedererweckung (wann?). Ich koche lieber minimalistisch.
  • Schuhe. 2021 habe ich 525 Euro* für Barfußschuhe (ich trage mittlerweile nichts anderes mehr) ausgegeben, darunter ein Paar Laufschuhe, drei Paar Sneaker, drei Paar Sandalen und ein Paar Boots. Da ich Schuhe relativ schnell ablaufe, benötige ich regelmäßig neue (Schuster können Barfußschuhe nicht reparieren). Zwei Paar meiner Kollektion sind noch ungetragen – genug Reserve für das ganze nächste Jahr.
  • Kleidung. Dieses Jahr habe ich mir endlich wieder neue Unterwäsche gegönnt und die Zahl meiner Slips von 9 auf 15 geboostet. Meine 7 Paar Socken lösen sich langsam in Wohlgefallen auf, aber drei Monate halten sie noch durch. Ansonsten bin ich bestens ausgestattet, momentan befinden sich 26 Kleidungsstücke in meiner Capsule Wardrobe (Jacken eingerechnet, ohne Unterwäsche und Sportbekleidung).
  • Sportkleidung. Ich bin nicht immun gegen Werbung. Alle tragen so coole Yogasachen, das will ich auch! Also kaufte ich ein grünes Oberteil einer coolen Yogamarke, das mir zu groß und immer noch zu verkaufen ist (jemand Interesse?) und eine Leggings einer ebenso coolen Yogamarke, die zuhause bei meiner Mutter auf mich wartet. Dabei schwitze ich so sehr beim Ashtanga Yoga, dass ich immer nur kurze Hosen trage.
  • Kleidung und Schuhe für M. Die Kollektion meiner Tochter ist mindestens so vollständig wie meine. Halbschuhe, Winterstiefel, Sandalen in Größe 27, Winterpullover, T-Shirts für den Frühling, Sommerkleider – wir sind auf alles vorbereitet.
  • Spielsachen. Siehe voriger Punkt. Notfalls nehmen wir zur Abwechslung was aus Deutschland oder aus Papas Zimmer mit.
  • Einrichtungsgegenstände für meine neue Wohnung. Dazu gehören auch die Körbe für das Regal mit M.s Spielen, die bislang immer ausverkauft und gebraucht nicht zu bekommen waren. Es geht auch ohne sie.
Meine Shoppingdiät: Körbe fürs Regal können warten

*Davon habe ich bislang 60 Euro durch den Verkauf von Sneakern und Sandalen wieder eingenommen. Ein Paar Sandalen wartet noch auf seine:n nächste:n Besitzer:in.

Zweite Liste der Shoppingdiät: Das kaufe ich weiterhin

  • Lebensmittel. Meine neue Wohnung liegt nicht in Fußweite eines Supermarkts, was ich zum Anlass nehmen werde, wieder zu meiner Gewohnheit des Wocheneinkaufs zurückzukehren. Unverpacktladen und Bio- oder Supermarkt im wöchentlichen Wechsel. Seltener einkaufen zu gehen senkt die monatlichen Ausgaben für Lebensmittel meiner Erfahrung nach um bis zu 50 Prozent – ohne das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen.
  • Alkohol und besondere Getränke für Einladungen. Ich habe mich auch für eine größere Wohnung entschieden, um Leute zu mir nach Hause einladen zu können. Dafür kaufe ich dann auch gerne spezielle Getränke oder Zutaten für vegane Gerichte, die über meine One-Pot-Kreationen hinausgehen.
  • Eis essen, Pommes essen, Bier trinken gehen. Nicht jeden zweiten Tag, nicht aus Gewohnheit. Aber ab und zu.

Dritte Liste der Shoppingdiät: Das kaufe ich ausnahmsweise

Auf diese Liste gehört alles, das….

…bereits seit einigen Wochen auf meiner Kaufen-Liste steht.
…kaputt ist und ersetzt werden muss.
…ich aufgebraucht habe und ersetzen möchte.

Ich habe mir angewöhnt, meine Wünsche auf eine Liste zu schreiben und erst einmal mit dem Kaufen zu warten. Das ist eins meiner drei goldenen Prinzipien des Minimalismus.

Bei der Einrichtung meiner neuen Wohnung habe ich mich nicht vollkommen daran gehalten (ich hatte nur drei Wochen Zeit für den Umzug), aber ich habe zumindest nichts gekauft, das nicht auf meiner Liste stand.

Shoppingdiät: Nichts kaufen, das nicht auf der Liste steht

Ausnahmsweise-kaufen-Liste

  • 3 Weihnachtsgeschenke (ich verrate nicht, um was es sich handelt, aber alles zusammen wird unter 50 Euro kosten);
  • 1-2 Kerzen (ich habe noch zwei winzige, die halten nicht einmal mehr bis zum 2. Advent durch);
  • 3 Deodorants, 2 Bambus-Zahnbürsten, 2x Gesichtscreme (Pflegeprodukte kaufe ich immer auf Vorrat, wenn wir in Deutschland sind);
  • Schneidebrett. Mein Schneidebrett ist so groß wie zwei Bananen und eine Dauerleihgabe der Schwiegermutter (danke!). Gut möglich, dass mit steigenden Koch-Ambitionen auch der Wunsch nach einem etwas großzügiger dimensionierten Schneidebrett stärker wird. Obwohl mir die Vorbesitzerin meines Küchentisches noch stolz erzählte, wie sie die Wurst für die Schulbrote direkt auf der Tischplatte zurechschnitt – und es dem Tisch gar nichts ausgemacht habe. Da passen mindestens 100 Bananen drauf.
  • Kleine Matratze, die sich in ein Sitzkissen verwandeln lässt. Ab und an, wenn meine Tochter beim Papa ist, möchte ich mein Schlafzimmer über Airbnb vermieten. Damit habe ich vermutlich mehr Chancen, wenn die Gäste nicht auf dem Boden schlafen müssen. Das Modell, das ich im Sinn habe, kostet 69 Euro.
  • Ein neues Malbuch für meine Tochter. Malbücher sind seit ein paar Monaten ihre Leidenschaft, und das Weihnachtsmalbuch, das ich ihr vor ein paar Wochen gekauft habe, wird wohl bald ausgemalt sein.
  • Luxus-Lebensmittel für Weihnachten (veganes Eis) und Silvester (vegane Bratwürste).
  • Eine Pflanze, die in den Blumentopf passt, den ich am Mülltag auf der Straße gefunden habe.
  • Einen Übertopf für die Fette Henne, die ich am Nicht-Mülltag (neu mit Etikett!) auf der Straße gefunden habe.

Fragst du dich, warum auf keiner der drei Shoppingdiät-Listen Bücher vorkommen? Dank E-Book-Reader und Onleihe-Jahresabo kaufe ich so gut wie nie Bücher. 2021 habe ich zwei Bücher gekauft, aber mehr als 50 Bücher gelesen.

Tipps zum Bücherausmisten findest du in diesem Beitrag: Minimalismus und Bücher: 11 Ideen zum Bücherausmisten

4. Beginn und Dauer der Kaufdiät

Start: Jetzt. 🙂

Dauer: 3 Monate. Das ist lang genug, um Veränderungen zu bemerken und Resultate zu sehen und gleichzeitig kurz genug, um bei der Stange zu bleiben. Natürlich möchte ich danach nicht gleich zum Shoppen nach Dubai fliegen. Aber ein ganzes Jahr lang nicht einfach mal so etwas zu kaufen, erscheint mir (noch) zu krass.

Ich lasse mich überraschen, welche Veränderungen und Resultate meine Shoppingdiät bringen wird.

Mein Hauptziel ist, herauszufinden, wie viel meines Einkommens ich monatlich sparen kann, gerade auch im Hinblick auf die neue Wohnung, die rund 200 Euro mehr kostet als die alte.

Dokumentation: Ich notiere weiterhin alle Einnahmen und Ausgaben in meinem Haushaltsbuch. Die Ergebnisse – sofern vorzeigbar – werde ich im Anschluss an die Shoppingdiät in einem Blogpost dokumentieren.

👻 Natürlich auch nicht vorzeigbare!

Hast du schon einmal eine Shoppingdiät gemacht? Oder willst du dich meiner Kaufdiät anschließen? Ich freue mich über Freiwillige (und über deinen Kommentar)!

Minimalistisch leben für Anfänger:innen Starter-Guide CTA

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Marion

*Wenn du etwas über diesen Link kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für dich nicht und du unterstützt zugleich meine Arbeit. Danke! (Mehr Infos zum Datenschutz und zum nachhaltigen Buchhandel buch7.) 

8 thoughts on “Meine Shoppingdiät: 3 Monate nichts kaufen

  1. Daniela says:

    Mein Mann und ich legten von Sept. 2019 bis Juli 2020 ein „Konsumverweigerungsjahr“ ein. Wir fragten uns u.a. nach unseren persönlichen Schwachpunkten, deren Konsum uns selber nervte. So kamen wir auf folgende Liste: Keine Kleider (ausser Unterwäsche), Bücher, Einrichtungsgegenstände, Möbel, Gitarren und Plugins, Elektronik, Küchenutensilien. Erlaubt war, was kaputt, irreparabel und unverzichtbar war (z.B. Handy), sowie Geschenke für Drittpersonen und Sachen für den Garten. Der Effekt während der Verzichts-Zeit: Wir reparierten und kreierten vieles selber. Uns wurde auch bewusst, dass wir schon so viel haben und eigentlich kaum etwas vermissen. Der Langzeiteffekt: Wir kaufen kritischer und bewusster ein, sind zufriedener und dankbarer.

    Antworten
    1. Marion says:

      Hallo Daniela,

      danke für deinen Kommentar, das klingt wunderbar! Besonders toll finde ich, dass du das Konsumverweigerjahr gemeinsam mit deinem Mann machst. Geteilter Spaß ist doppelter Spaß, das hätte ich auch gerne! ☺️

      Herzliche Grüße
      Marion

      Antworten
  2. Anja says:

    Ich bin nun seit Ende Juli 2021 beim Kleiderfasten und vermisse rein gar nichts. Ich habe genug und mag meine derzeigen Sachen so sehr, dass ich mir vorgenommen habe, auch nach meinem auferlegten Jahr nur dann etwas Neues (am liebsten Second Hand) zu kaufen, um etwas zu ersetzen, wenn es nicht mehr zu reparieren ist. Grundsätzlich möchte ich es aber zukünftig vermeiden, Kleidung zu kaufen.
    Vor 2 Wochen habe ich das Fasten nun ausgeweitet, nach dem Motto ,,Ich kauf kein Zeug mehr“. Bleiben also nur noch vegane Biolebensmittel und vegane und nachhhaltige Drogeriesachen.
    Der Effekt: ein großer Stressfaktor ist aus meinem Leben verschwunden. Einkaufen beschränkt sich auf einige wenige Stunden im Monat und ,,Shopping“ findet nicht mehr statt. Wunderbar.

    Antworten
    1. Marion says:

      Liebe Anja,

      wow, da bist du ja schon eine ganze Weile dabei. Klingt großartig, deine Shopping-Diät, an denselben „Regeln“ orientiere ich mich auch.
      Bislang läuft es sehr gut, ich habe im Dezember bislang nur 200 Euro ausgegeben und sogar ein paar Anzeigen erstellt, um Kleidung zu verkaufen, die ich selten trage.

      Wie viele Teile hast du in deiner Garderobe?

      Herzliche Grüße
      Marion

      Antworten
  3. Ines S. says:

    Wen interessiert bitte die Anzahl Deiner Schlüpfer? Weshalb posaunst Du Derartiges in die Welt hinaus? Schäme mich beim Lesen gerade sehe fremd. Keine anderen Sorgen? Widerlich. Ines

    Antworten
    1. Marion says:

      Hi Ines,

      danke für die Inspiration, nehme ich direkt mal eine Podcastepisode zu auf!

      Viele Grüße
      Marion

      Antworten
      1. Queen All says:

        Amüsiere mich gerade königlich über Ines. Danke, liebe Ines, dass du uns an deiner Meinung teilhaben lässt. Ich dachte immer, ich darf aufhören zu lesen, wenn mir der Inhalt nicht zusagt. Sorry, ich wusste ja nicht, dass das verboten ist und man sein Missfallen hinterher auch unbedingt in besonders inhaltlich wertvollen Kommentaren bekunden muss 😉

        Antworten
        1. Marion says:

          Hallo Queen All,

          wie schön, dass Ines‘ Kommentar nicht nur bei mir für Amüsement sorgt. 😉

          Du hast einen tollen Blog, den kannte ich noch gar nicht!

          Herzliche Grüße
          Marion

          Antworten

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